Dunkelfeld-mikroskopie

das körpermilieu im einklang

Dunkelfeldmikroskopie
Praxis Ralf Hofmann, Blut im Dunkelfeldmikroskop


wissen

Symbionten, die Lebenskeime (nach Prof. G. Enderlein, dem Begründer der Dunkelfeldmikroskopie) sind kleinste Eiweißpartikel. In einem gesunden Umfeld sind sie als flimmernde weiße Pünktchen im Mikroskop zu erkennen.

Ist der Körper belastet "verklumpen" sie zu Ketten und größeren Wuchsformen, die das "Körpermilieu" beeinträchtigen und zu Erkrankungen führen können.

 

Das Befinden hängt also vom umgebenden Milieu ab. 

 

Im Dunkelfeldmikroskop können zusätzlich alle Blutzellen qualitativ bewertet werden. Es liefert Hinweise auf belastete Organe und Organsysteme.

 

Erreger wie Bakterien und Pilze oder deren camouflierte (versteckte) Arten hinterlassen Spuren und werden erkannt. Giftstoffe, Schwermetalle und Säuren sind im Mikroskop zu erkennen..



praxis

Ich benötige nur einen Tropfen Blut aus der Fingerbeere. (Sie pieksen sich nur wie beim Blutzucker messen, das reicht schon).

Dunkelfeldmikroskopie ist meine erste diagnostische Untersuchung.

Im noch lebenden Blut werden Symbionten und Blutzellen als erstes qualitativ bewertet. Der weitere Scan des Blutstropfen bringt dann auch Erreger oder toxische Belastungen zum Vorschein.

 

 

Während der täglichen Untersuchung, bis zum Zerfall (der Eintrocknung) des Blutes werden alle Veränderungen der Zellen und des Milieus notiert. Dieser Zerfallprozess kann ca. 3 bis 5 Tage dauern! Es ergibt sich ein Gesamtbild der Belastungssituation.